In der Praxis überzeugten unterm Strich alle Laufräder, die erfahrbaren Unterschiede waren gering und allenfalls bei hartem Antritt zu spüren. Das heißt, im ungünstigen Fall neigen Carbonfelgen zum Überhitzen. Üblicherweise werden Rennräder in der ersten Tuning-Stufe mit neuen leichten Komponenten bestückt. Reichlich verzierte Laufräder sehen sportlich oder verspielt aus. ROADBIKE hat zehn Mittelklasse-Treter ins Rennen geschickt, um den besten zu küren – mit... 10 000-km-Test: Wie gut ist Shimanos Dura-Ace Di2 Disc? Rennrad Laufräder - Rennrad News, Test und mehr be SRAM Roam 50 Carbon Laufräder - Testfazit: von c_g (bisher hierzu erschienene Artikel: Der Leichtlauf der Lager blieb den gesamten Test über sehr gut und auch der Double-Time Freilauf (52 Rastpunkte mit 7° … Hohes Tempo ist hier also wesentlich kritischer als hohes Systemgewicht. Neun Räder von 1299 bis 1599 Euro im Test . Damit diese Felgen nicht zu schwer werden, kommt vorzugsweise Carbon zum Einsatz. Im Umkehrschluss ist dies auch eine geeignete Maßnahme für Fahrer unterhalb der Gewichtsbeschränkung, die oft auf ruppigen Straßen unterwegs sind, denn so sinkt das Risiko eines Laufradschadens deutlich. Bringen Systemlaufräder also gar nicht die versprochenen Vorteile? Um die Unterschiede zwischen Clincher- und Tubular-Laufrädern auszuloten, nahmen wir exemplarisch von Aerycs und Lightweigt beide Varianten in den Test auf – sie unterscheiden sich jeweils nur durch die Felgen, der Rest ist identisch. Diese sind meist mindestens doppelt so teuer wie die für Alufelgen. Die Fahrradsättel der Zukunft kommen aus dem Drucker! Ob für Wettkämpfer oder Abenteurer – … Eine andere Maßnahme, um die Aerodynamik zu optimieren, ist die Verwendung von Messerspeichen, wie sie etwa Campagnolo und Mavic verbauen. Breitere Pneus fahren sich so spürbar geschmeidiger. So wiegen hier die leichtesten Clincher-Laufräder, die „Schwarzbrenner“ von Tune, nur 1169 Gramm bei 25 Millimeter Felgenhöhe. Aber die Lebensdauer wird sich verkürzen. Hinsichtlich der Optik und der Aerodynamik ist das nicht immer … Laufband Fitifito FT 300im Test-Überblick – wichtige Tests und Bewertungen. Gut aussehen auf dem Rennrad? Zehnmal mussten alle Modelle diese Prozedur über sich ergehen lassen, inklusive Schleudern bei 700 Umdrehungen. Die Ergebnisse des Nass-Bremsens geben wir in den Testbriefen in Prozent an, das ist die prozentuale Verlängerung des Bremsweges bei Nässe. 300 Euro gesucht Hallo liebe Radler, ich suche einen neuen Laufradsatz für mein Scott Speedster S10, ein wirklich tolles Rad, aber die Lauräder lassen noch zu wünschen übrig. Während Sätze aus Carbon und/oder Aluminium zum Teil gerade mal 1.300 Gramm auf die Waage, sind es bei normalen Laufrädern locker 500 bis 600 Gramm mehr. Das mit der Rauhigkeit verbundene „Bremspfeifen“ liegt in einer eher angenehmen Tonlage, die Lautstärke ist dezent. Auch wer Laufräder fährt, die bereits einige Jahre auf dem Buckel haben, profitiert von einem Wechsel: Aktuelle 2017er-Laufräder kommen mit breiteren Felgen, die für 25-mm-Reifen optimiert sind. Dies spricht für eine bessere Aerodynamik. Für das Nassbremsverhalten wurde die Felge vorher mit Wasser besprüht. Mit Allroundern der 500-Euro-Klasse lassen sich fast jedem Mittelklasse-Renner effektiv Beine machen. Der TOUR-Test von neun Marathonrädern um 2.500 Euro zeigt: Die Rennrad-Entwicklung steht nicht still, und das Angebot wird immer facettenreicher. Ein um zwei Kilogramm reduziertes Körpergewicht bringt in unserer Beispielrechnung den vierfachen Gewinn. Test Laufräder: Carbon und Aluminium für 491 bis 1480 Euro 14 Carbon- und Alu-Laufradsätze im Test 12.01.2018 Breit und leicht und stark – unter den aktuellen … Der Prüfstand zur Messung von Komfort und Seitensteifigkeit: Über eine Wippe wird die Laufradachse mit 100 Kilogramm Gewichtskraft belastet, die Felge steht auf einer Kraftmessdose, der Messverstärker darunter zeigt die Kraft und die Messuhr die Nachgiebigkeit an. Test: 11 Carbon-Rennräder unter 3000 Euro Carbon-Rennräder bis 3000 Euro im Test Carbon-Rennräder bis 3000 Euro zählen zu den beliebtesten überhaupt. Im Fahrrad Test das passende Rennrad finden. Alle Hersteller, bis auf Giro, erlauben es, die Handschuhe bei kaltem oder zumindest 30 Grad warmem Wasser in der Maschine zu waschen. Doch auch die leichte Elastizität der Räder an sich trägt hier zum gesamten Laufradkomfort bei, ihr Anteil liegt im Bereich von zwölf bis 15 Prozent. Die meisten Laufradhersteller schreiben den genauen Typ der Beläge vor und verbinden deren Einsatz strikt mit der Betriebserlaubnis. Rennräder mit schwarzen Felgen ohne oder mit nur sehr dezenten Schriftzügen wirken eher martialisch, hier wird auch der Rahmen optisch betont. Viele der kleineren Hersteller reagieren hier flexibel und bieten die LRS mit einer größeren Speichenzahl oder stabileren Speichen und Felgen an. Kabel & Züge: Vollständig integrierte, innen verlegte Kabel und Züge bieten nur wenige Modelle in der Preisklasse bis 3000 Euro. Hochwertige Laufräder bieten enormes Tuningpotential. Vor allem durch seine hohen Steifigkeiten, aber auch mit seinem absolut konkurrenzfähigen Gewicht von rund 1550 Gramm – und damit auf dem Niveau der im Test sehr leichten Modelle Campagnolo Zonda C17 und FSA Vision Trimax 30. Halbhohe Felgen weisen Höhen von 30 bis 45 Millimeter auf, was gegenüber den flachen Varianten mit einem Mehr an Material beziehungsweise Gewicht verknüpft ist. Die Clincher-LRS im Test wiegen zwischen 1169 und 1540 Gramm, die Tubular-LRS 1016 und 948 Gramm. Das Beschleunigungsvermögen nimmt enorm zu, weiter lässt sich das Rad wesentlich leichter in Kurven einlenken. Da Felgen in Tubular-Bauweise gute 100 Gramm weniger als Clincher-Felgen wiegen, beschleunigen diese auch erheblich besser. In der Vergangenheit haben wir bei diesem Test schon einige negative Überraschungen erlebt. Wer auf der Suche nach einem neuen Rennrad ist, wird im Rennrad-Test schnell findig. Im Trockenen lagen die Campagnolo Bora One 35 (3,14 Meter) und die DT Swiss R38 (3,15 Meter) vorn, bei Nässe ebenfalls die Campagnolo Bora One 35 (plus zehn Prozent), die Mavic Cosmic Carbone (plus 14 Prozent) und die Citec 3000S Aero Carbone (plus 15 Prozent), das Citec-Laufrad weist eine Alubremsfläche auf. Wir ermittelten im Test Werte zwischen 26,5 und 50,3 N/mm. Bei Fahrten in der Ebene mit einem Systemgewicht (Fahrer plus Rad) von 85 Kilogramm und durchschnittlichen 35 Kilometer pro Stunde wird eine Leistung von 170 Watt benötigt, sie teilt sich auf in 41 Watt zur Überwindung der Rollreibung und 129 Watt, um dem Luftwiderstand zu trotzen. Eine hohe Seitensteifigkeit am Vorderrad sorgt für ein präzises und direktes Einlenken in Kurven, das Rad läuft auch keinen Längsspurrillen hinterher. Zudem ganz wichtig: Die Wahl des passenden Reifens. Selbst in Kompletträdern der Klasse bis 3000 Euro drehen sich serienmäßig häufig günstige Laufräder, um den Carbon-Rahmen und eine hochwertige Komponentengruppe auf Ultegra-Niveau anbieten zu können. Dabei scheint es auf den ersten Blick allerdings kaum möglich, das perfekt passende Modell zu finden: Aero-Laufräder, teure Carbon-Felgen, superleichte Berglaufräder oder doch etwas Klassisches? Test Laufräder: Carbon und Aluminium für 491 bis 1480 Euro 14 Carbon- und Alu-Laufradsätze im Test 12.01.2018 Breit und leicht und stark – unter den aktuellen … Einige echte Rennrad-Geheimtipps sind hier zu finden, nicht nur für Einsteiger. Doch auch hochwertige Rennräder lassen sich mit Top-Laufrädern noch einmal spürbar optimieren. Fast alle Hersteller geben für die Laufräder Gewichtsbeschränkungen an, bezogen auf den Fahrer oder den Fahrer plus das Rad (Systemgewicht). Technisch völlig unbedeutend, aber dennoch ein Thema: das Freilaufgeräusch. Die Varianten mit halbhohen Felgen sind ein sehr guter Kompromiss zwischen Gewicht und Geschwindigkeit. Wovon die Energie (E) der Geschwindigkeit abhängt, zeigt die betreffende Formel: E = ½∙m∙v². Microage. Bontrager lieferte für diesen Test die Aeolus-Laufräder mit Korkbelägen aus, empfiehlt aber für den härteren Einsatz die Beläge „Swiss Stopp Black Prince“. Auch solche günstigeren Modelle können auf strong>ganzer Linie überzeugen. Die meistverkauften Rennrad-Laufräder kosten um 500 Euro – Vernunftlösung oder der beste Kompromiss aus Preis und Leistung? Ein hohes „maximales Fahrergewicht“ ist somit in der Regel auch ein Qualitätsnachweis, ein Indiz für eine hohe Belastbarkeit. Nur die Masse (m), also das Systemgewicht und die Geschwindigkeit (v) fließen in die Berechnung ein. Wird hier das Systemgewicht durch leichtere Bauteile um ein halbes Kilogramm gesenkt, so sinkt die erforderliche Leistung für den Rollwiderstand nur um 0,24 Watt, der Leistungsbedarf für den Luftwiderstand bleibt. Die Schlauchreifenversion macht dagegen eher im Renneinsatz Sinn. „Ein so ausgewogenes Verhältnis von Gewicht und hoher Stabilität erreicht man nur, wenn man ein Laufrad wirklich komplett von Hand fertigt“, ist Techniker Knall überzeugt. Die Seitensteifigkeit gibt die Kraft an, die erforderlich ist, um die Felge seitlich um einen Millimeter zu bewegen, die Maßeinheit ist Newton pro Millimeter (N/mm). Neue Laufräder sind deshalb völlig zu Recht des Rennradfahrers liebstes Tuningteil, denn der Effekt ist oft sehr deutlich spürbar. Alle Sets wurden in der Praxisbewertung mindestens für „sehr gut“ befunden, die beiden leichtesten Modelle gar „überragend“ – leichter heißt auch schneller! Hier bekommt man in der Regel wertige Carbonrahmen – jedoch lässt die enge Kalkulation oftmals noch keine richtig guten Komponenten und Laufräder zu. Als Beispiel könnten etwa zwei Arbeitskollegen genannt werden. Bei fast allen Laufrädern im Test sind die Bauteile speziell aufeinander abgestimmt und als System entwickelt: Naben, Speichen, Felgen und Nippel. ROADBIKE fuhr die elektronische Dura-Ace... https://www.roadbike.de/laufraeder/test-campagnolo-zonda-c17.1631788.9.htm, https://www.roadbike.de/laufraeder/test-easton-ea70.1631798.9.htm, https://www.roadbike.de/laufraeder/test-fsa-vision-trimax-30.1631808.9.htm, https://www.roadbike.de/laufraeder/test-mavic-ksyrium-elite.1631824.9.htm, https://www.roadbike.de/laufraeder/test-shimano-ultegra-wh-6800.1631834.9.htm, https://www.roadbike.de/laufraeder/test-tune-tsr-22.1631894.9.htm, https://www.roadbike.de/laufraeder/test-veltec-speed-am.1631904.9.htm, https://www.roadbike.de/laufraeder/test-haico-referenzlaufrad.1631916.9.htm. Zahllose Spezialisten locken – können aber meist nicht rundum überzeugen: Das Optimum bei einem guten Laufrad liegt in der Mitte. Noch bevor die Felge „durchgebremst“ ist, könnten die Speichen oder die Felge an der Öse reißen. Und ausgerechnet Tune schickt mit dem Tune TSR 22 damit das leichteste Laufrad ins Rennen – ganz ohne Systemlaufrad-Ansatz. Zuverlässiger Begleiter aller Bremstests war das Stevens Vuelta mit Ultegra-Bremsen, alle LRS wurden mit Belägen nach Herstellervorgaben gebremst, zum größten Teil waren sie im Lieferumfang enthalten. ... Wir testeten elf Aero-Laufradsätze mit Felgenhöhen von 45 bis 50 Millimetern und einer Preisspanne von 899 bis 4120 Euro im Windkanal und im Labor. Beim Kauf sollte man sich genau über den Einsatzbereich der Laufräder bewusst sein: Berge oder Ebene? Damit erhöht sich die Alltagstauglichkeit. Rennrad laufräder test 2020. Solide Naben mit Stahllagern und Stahlspeichen stehen für lange, stressfreie Funktion und Haltbarkeit, zudem ist die Ersatzteilsituation meist unproblematisch. Ein direkter Vergleich wird somit schwierig. Die meisten LRS brauchten praktisch nicht eingebremst werden, das heißt, nach bis zu drei Vollbremsungen stellte sich die volle Bremskraft ein; bis zu zehn Vollbremsungen bewerteten wir mit „geringem Einbremsen“. Ein Rennrad-Test kann aber zeigen, dass gute Rennräder nicht mehr als 300 bis 500 Euro kosten müssen. Sie sprechen also eine sehr große Zielgruppe an. 19.03.2020, 17:47 Endurance Rennrad bis 2.500€ # 14 Blitzkrieg Bop Ich würde zwar nie ein Rad dieser Marken kaufen, das hindert dich aber nicht mit selbigen Spaß zu haben, die Richtung ist schon mal richtig, entspannte Geo (für ein RR) min. Außerdem sollte bedacht werden, dass die Anschaffungskosten proportional zum Gewicht ansteigen. Die meisten im Test vertretenen Hersteller setzen deshalb auf ein bewährtes Rezept und wählen bei den Einzelteilen mehr oder weniger die goldene Mitte. Doch bringt das wirklich so viel? Grundsätzlich nimmt der Luftwiderstand mit der Felgenhöhe ab, jedoch wird er auch von der Felgenform und den Speichen beeinflusst. Oder nicht mehr? Fatal wäre in erster Linie das Bremsen mit konstant schleifenden Bremsen, das „Angsthasenbremsen“. Die Preise variieren insbesondere in Hinblick auf Hersteller, Ausstattung und den verwendeten Materialien. Gute Modelle sind jedoch schon ab rund 300 EUR zu haben. Doch die Kurven laufen immer steiler aufeinander zu – mit zunehmendem Preis wird der Gewichtsvorteil immer geringer. Der Trend zu breiteren Reifen lässt auch die Felgen in die Breite wachsen: 17 bis 19 Millimeter Innenmaß sorgen für einen harmonischen Querschnitt bei 25er-Reifen.